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100 Kunden von Alpiq besichtigen Superlaser am PSI

Rund 100 Alpiq-Gäste besichtigten am letzten Donnerstag die neue Grossforschungsanlage SwissFEL in Würenlingen AG. Im Auftrag des Paul Scherrer Instituts hat Alpiq InTec das Gebäude erstellt und die Gebäudetechnik-Installationen ausgeführt. Einige Impressionen vom Blick hinter die Kulissen.

Diese Gelegenheit liessen sich rund 100 Kunden von Alpiq InTec Ost, Alpiq Prozessautomation und Alpiq Infra nicht entgehen: Zum letzten Mal vor der Inbetriebnahme der Grossforschungsanlage SwissFEL auf dem Gelände des Paul Scherrer Instituts (PSI) konnten sie am vergangenen Donnerstag einen Blick hinter die Kulissen werfen – und sie wurden nicht enttäuscht.

Die Bauarbeiten für den «Superlaser» (oder, wie es korrekt heisst: für den Freie-Elektronen-Röntgenlaser) in Würenlingen AG stehen kurz vor dem Abschluss. Als federführendes Unternehmen der mit der Planung und Realisierung des Gebäudes beauftragten Arbeitsgemeinschaft EquiFEL Suisse war Alpiq entscheidend beteiligt. Neben der EquiFEL-Federführung war Alpiq auch für die Projektierungs- und Installationsarbeiten in den Bereichen Elektro, Heizung, Kälte, Lüftung und Sanitär verantwortlich. Bis 140 Mitarbeitende von Alpiq InTec waren teils gleichzeitig auf der Grossbaustelle tätig und sorgten – nach bewährtem Multitec-Ansatz – für die Einhaltung der äusserst anspruchsvollen Projektvorgaben.


Blick hinter die Kulissen des SwissFEL
Impressionen vom Kundenanlass am 14. April 2016:

Über SwissFEL

Dank der Grossforschungsanlage SwissFEL werden Wissenschaftler in der Lage sein, extrem schnelle Vorgänge, wie die Entstehung neuer Moleküle bei chemischen Reaktionen, zu verfolgen, die detaillierte Struktur lebenswichtiger Proteine zu bestimmen oder den Aufbau von Materialien zu klären. Der SwissFEL entsteht in unmittelbarer Nähe zum PSI-Standort im Würenlinger Wald und erstreckt sich über 740 Meter. Die Inbetriebnahme startet im Frühling 2016, erste Pilotexperimente sind für 2017 geplant.

EL_SwissFEL – le nouveau grand instrument de l’Institut Paul Scherrer


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