Die unterlegene rumänische Steuerbehörde ANAF (Agenția Națională de Administrare Fiscală) hatte von der Alpiq Energy SE nach einem Steueraudit für die Periode 2010 bis 2014 Mehrwertsteuer, Gewinnsteuer, Zinsen und Strafsteuern über streitgegenständlich rund 130 Mio. CHF gefordert. Das Gericht ist nun im Entscheid vom 19. Oktober 2021 der Argumentation von Alpiq Energy SE gefolgt und hat die Entscheidung der ANAF als rechtswidrig aufgehoben. Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig und kann von der ANAF bei der zweiten Instanz angefochten werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Medienmitteilung vom 14.08.2017 und in der Medienmitteilung vom 29.09.2017.
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