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11 Kilometer renaturierte Gewässer für mehr Biodiversität

Elf Kilometer kleine und mittlere Flüsse wurden im Kanton Solothurn dank der Unterstützung des Alpiq Ökofonds revitalisiert. So wurden natürliche und lokale Materialien verwendet, um die Fliessgeschwindigkeit der Flüsse zu verlangsamen und die Entwicklung der Wasserflora und -fauna zu fördern.

Die Entschleunigung des Gewässers schafft ideale Bedingungen für das Wachstum von Pflanzen, die wiederum Nährstoffe für eine Vielzahl von Lebewesen bieten, darunter Mikroorganismen, Fische, Vögel und zahlreiche weitere Arten.  Die Strömung wird dadurch reduziert, indem einfache, natürliche und lokal verfügbare Materialien wie Baumstämme, Baumstümpfe, Kies und Steine dem Gewässer gezielt zugeführt werden.
Das Projekt "Fischer schaffen Lebensraum" ist eine Kampagne vom Schweizerischen Fischereiverband (SFV) und wird vom Fischereiverband des Kantons Solothurn geleitet. Das 2019 gestartete Projekt wird bis 2027 verlängert. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf über CHF 800’000, finanziert durch den Alpiq Ökofonds.

Pro verkaufte Kilowattstunde «naturemade star» zertifizierten Strom, respektive pro verkauften Herkunftsnachweis, fliessen 0.7 Rappen in den Alpiq Ökofonds des Wasserkraftwerks Ruppoldingen. Dieses Geld fliesst zurück in die Natur. Der Fonds hat bereits 7.7 Millionen Franken in die Wiederherstellung natürlicher Lebensräume investiert. 

Weitere Informationen zum Alpiq Ökofonds.